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Im Rahmen eines parlamentarischen Abends hatten die nordöstlichen niedersächsischen Landkreise unter dem Motto „Elbe trifft Leine“ in das Landesmuseum Hannover geladen. Für die ländliche Region wurden zwei zentrale Punkte besprochen: Mobilität und Energie.

Aus Sicht der Sitte Unternehmensgruppe steht natürlich insbesondere die „Energie“ im Vordergrund. Vor knapp 400 geladenen Gästen rief dabei Dr. Bernd Sitte in einer Podiumsdiskussion mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies und dem Hamburger Wirtschaftssenator Dr. Anjes Trarks in Erinnerung, weshalb Norddeutschland von der Energiewende profitiert: „Ich bin in der Region aufgewachsen, der Wind war für mich immer normal. Aber er ist eben nicht normal: Wir haben hier viel mehr Wind als in Süddeutschland und viel Platz. Platz auf dem flachen Land und Platz offshore vor der Küste. Wer hätte vor 30 Jahren gedacht, dass Platz und Wind mal ein echtes Kapital sein werden.“

Gleichzeitig wurden aber auch die negativen Auswirkungen der höheren Energiekosten und die große Herausforderung eines funktionierenden öffentlichen Nahverkehrs in ländlichen Bereichen diskutiert.

Dr. Bernd Sitte ließ es sich am Ende nicht nehmen, auch gegenüber den Parlamentariern um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu werben: „Wenn jemand von Ihnen einen Elektriker kennt…“. Es gab ein wohlwollendes Schmunzeln auf Seiten des Publikums – aber ein parlamentarischer Abend ist offenbar nicht unbedingt das richtige Forum für die Anwerbung von Handwerkern.

© Fotos: Paul Schimweg

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In der Energiewende spielt das Umspannwerk Mehringen eine wichtige Rolle. Hier wird die Offshore-Energie aus dem Norden nach Süddeutschland geleitet und verteilt: Ein Schlüsselprojekt für die nachhaltige Zukunft Deutschlands. Und mittendrin: unser Sitte Energietechnik-Kollege Frank Ahrens.

Frank Ahrens ist als DGUV V1 Baustellenkoordinator für die Betreiberfirma TenneT am Umspannwerk Mehringen tätig. In seiner Funktion verantwortet er den reibungslosen Ablauf der komplexen Projekte und ist dafür zuständig, alle Gewerke optimal zu koordinieren.

Das Umspannwerk Mehringen bindet zwei wichtige 380 kV Leitungen an: die Elbe-Lippe-Leitung Nord und die Leitung Stade-Landesbergen. Diese Verbindungen sind essenziell, um die erzeugte Offshore-Energie effizient und zuverlässig in die süddeutschen Stromnetze einzuspeisen. „Die Bedeutung dieses Projekts für die Energiewende ist groß und wir sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Vorhabens zu sein!“, erklärt Niederlassungsleiter Pascal Meyer.

Fachwissen und umfangreiche Erfahrungen sind hier gefragt. Die Aufgaben für unseren Mitarbeiter haben wir in einem Film dargestellt.

Die Arbeit am Umspannwerk Mehringen ist ein Paradebeispiel für die Innovationskraft der aktuellen Sitte Projekte. Durch die enge Zusammenarbeit mit TenneT und anderen Partnern trägt Sitte dazu bei, die Energieversorgung in Deutschland nachhaltig zu gestalten. Die Sitte Expertise in der Koordination und Umsetzung komplexer Projekte ist dabei von hohem Wert.

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