Die Sitte Engineering GmbH mit ihren drei Standorten Hagen im Bremischen, Hamburg und Bremen wurde am 02. Juni von der Berufsgenossenschaft Energie Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) für die erfolgreiche Umsetzung eines Arbeitsschutzmanagementsystems zertifiiert. Das Erstaudit wurde im Mai bestanden.
Der Leiter der Arbeitssicherheit, Jürgen Edelhagen, lobte ausdrücklich die Arbeit von Teamassistentin Sarah Ukley, ohne deren Leistungen die Auditierung so nicht möglich gewesen wäre. Es gratulierte mit einer Urkunde der technische Aufsichtsbeamte der BG ETEM, Thoralf Lorenz, der die Sitte Unternehmensgruppe langjährig auch in anderen Zertifizierungen begleitet: „Die Sitte Engineering ist sehr gut organisiert!“.
Geschäftsführer Michael Schmidt-Rosenberger freute sich: „Diese Zertifizierung beinhaltet ganz neue Geschäfts-Chancen für die Engineering GmbH. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft!“.
Foto v.l.n.r.: Günter Wahlers, Sarah Ukley, Toralf Lorenz, Michael-Schmidt-Rosenberger, Jürgen Edelhagen
Die Rettungshundestaffel in Osterholz-Scharmbeck ist mit 33 aktiven Mitgliedern an 365 Tagen im Jahr auf Abruf bereit, vermisste Personen zu finden. Das Team arbeitet und finanziert sich komplett ehrenamtlich und leistet großartige Arbeit. Allein 2020 wurden die Rettungshunde-Teams zu 40 Einsätzen gerufen. Dieses Engagement zu fördern war eine Herzensangelegenheit für Sandra Westphal, die Spendenpatin dieser Sitte Jubiläumsspende. „Für die 1.000 € werden wir neue Ausrüstungsgegenstände kaufen!“, freut sich Kassenwart Jürgen Busch.
Das Team arbeitet mit neuster Technik: Die Suchhunde in der Flächensuche sind mit einem GPS-Sender ausgestattet. Sie suchen damit Gebiete bis zu 60.000 m² ab. So fanden die Rettungshunde zum Beispiel den kleinen Jungen wieder, der keine Lust auf den Spüldienst hatte und sich versteckte. Oder die dementen Personen, von denen der ein oder andere schon mehrmals allein unterwegs war und wieder gefunden wurde. „Es ist sehr wichtig, eine so wertvolle Arbeit zu unterstützen. Die Einsätze sind oft sehr hart und die Mensch-Hund-Teams gehen an ihre Grenzen. Da wollten wir ein wenig finanzielle Last nehmen und unsere Hochachtung aussprechen!“, so Sandra Westphal.
Weitere Spendenprojekte im Rahmen unserer Aktion 50 Jahre Sitte – 50 x 1.000 € finden Sie hier.
Zum 50-jährigen Bestehen der Sitte Unternehmensgruppe wurden 50 Spenden für den guten Zweck im Wert von 1.000 € vergeben. Dazu konnten die Mitarbeiter der Sitte Unternehmensgruppe Vorschläge einreichen. Holger Männing vom Bewerbermanagement reichte den Vorschlag ein, die Spende an die Tischtennissparte des SV Teutonia Stapelmoor zu richten.
Der Abteilungsleiter der Tischtennissparte Jan Klaaßen und sein Vertreter Enno Wallenstein haben sich sehr über die Spende gefreut und sprachen bei einem Treffen auf der Sportanlage ein großes Dankeschön an den geschäftsführenden Gesellschafter der Sitte Unternehmensgruppe Dr. Bernd Sitte aus. Ebenfalls ging ein Dank an Holger Männing als Ideengeber und an Rieke Männing als Bindeglied, die aktiv in der Abteilung spielt. Für die Spende sollen neue Tischtennisplatten angeschafft werden.
„Bei der regen Beteiligung der Tischtennissparte in Stapelmoor bleibt ein Verschleiß des Materials leider nicht aus“, so Jan Klaaßen. Letzte Saison gingen die Teutonen mit 12 Herren-, 1 Jugend- und 2 Schülermannschaften an den Start. Neben dem Punktspielbetrieb werden jährlich Turniere für Jedermann angeboten.
Foto v.l.n.r: Rieke Männing , Spendenpate Holger Männing, Dr. Bernd Sitte, Abteilungsleiter Jan Klaaßen, 1. Vorsitzender Herbert Waltemathe
Weitere Spendenprojekte im Rahmen unserer Aktion 50 Jahre Sitte – 50 x 1.000 € finden Sie hier.
Auf Wunsch des Brink-Geschäftsführers Oliver Lichtblau überreichte Dr. Bernd Sitte eine 1.000 € Spende an den Förderverein des Wisentgeheges und der Jagdschau in Springe. Der Förderverein Freunde des Wisentgehege und der Jagdschau Springe sagt „danke“.
Das Wisentgehege wurde 1928 gegründet, um den Wisent, Europas größtes Säugetier vor dem Aussterben zu retten. Es gab nur noch 54 Tiere in Menschenhand. In freier Wildbahn waren alle Bestände erloschen. Genau 350 Wisente sind bis heute in Springe geboren. Das Wisentgehege hat damit erheblich zum bisherigen Überleben der Art beigetragen.
Der Wisent ist ein letzter Vertreter der Wildrindarten des europäischen Kontinents. Er ist zugleich auch das größte Tier Europas. Der Wisent lässt sich leicht mit dem Auerochsen, dem Stammvater des Hausrindes, und mit dem amerikanischen Bison (oder Büffel) verwechseln.
In den letzten Jahren hat sich der Verein an diversen Wiederansiedlungen in Russland, Rumänien, Bukgarien und Polen beteiligt.
Foto v.l.n.r.: Schatzmeister Marcus Geide, Wisentgehegeleiter Thomas Hennig, Bernd Sitte, 2. Vorsitzender Oliver Lichtblau (Spendenpate) und 1. Vorsitzender Thomas Freutel vom Förderverein.
Weitere Spendenprojekte im Rahmen unserer Aktion 50 Jahre Sitte – 50 x 1.000 € finden Sie hier.
Das Sitte Schaltanlagen Team in Hagen im Bremischen hat soeben wieder ein internationales Projekt abgeschlossen: Für eine große spanische Raffinerie fertigte das Schaltanlagen-Team zwei Niederspannungs-Schaltanlagen, die in Süddeutschland in Container eingebaut werden. Diese treten dann die Reise nach Südspanien an und werden beim Endkunden vor die Frequenzumrichter von Lüftungssteuerungen geschaltet.
Das Projekt war eine Premiere für Sitte, denn als lizensierter ABB Partner wurde erstmalig auf das neue ABB MNS Volleinschub-System aufgesetzt. “Wir haben nicht nur mit dem neuen MNS System erstmalig konstruiert und gefertigt. Es gab zwei große Herausforderungen“, so Projektleiter Sascha Hohorst, „zum einen das stramme Timing: in nur 10 Wochen haben wir das Projekt von der Auftragsvergabe zur Abnahme fertiggestellt. Zum anderen haben wir noch nie eine Anlage auf Spanisch fertig gestellt. Sogar die Beschriftung der Systeme ist auf Spanisch!“.
Die modulare Bauweise der Volleinschubanlagen MotorControlCenter MCC, ermöglicht die sequenzielle Fehleranalyse und damit eine hohe Verfügbarkeit. Sollte ein Modul einen Fehler aufweisen, kann es sofort ausgetauscht werden ohne lästiges Kabel ab- und anklemmen. „Eine Schaltanlage mit Blick auf die Zukunft!“, freut sich Geschäftsführer Christoph Lübken, „Ein spezieller Dank geht an das gesamte Team für die trotz zahlreicher Hürden termingerechte Fertigstellung! Das Team um Sascha Hohorst, Tobias Koppe, Frank Wiebusch und Kenji Bauermeister hat sich unheimlich ins Zeug gelegt um die teils extreme Liefersituation der Zulieferer auszugleichen“.
Die Sitte Unternehmensgruppe feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum mit einem ungewöhnlichen Projekt: 50 x 1.000 € Spendengelder durften die Mitarbeiter an Vereine und Institutionen verteilen. Einzige Bedingung: Es sollte einen persönlichen Bezug geben und natürlich sollte der Zweck gemeinnützig sein.
„Ein Projekt, das zeigt, wo unsere Mitarbeiter engagiert sind: Von der Freiwilligen Feuerwehr bis hin zu Kindergärten, Sportvereinen und Tieren ist alles dabei.“, so Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte, „aber es gibt auch sehr ernsteThemen wie Krebs oder ein Hospitz“.
Sandra Krüger, eine Mitarbeiterin aus der Abteilung Energietechnik, schlug eine Spende für das Tierasyl Heimatlos in Wittstedt vor – und bekam promt den Zuschlag.
Die Freude und die Erleichterung war riesig. Die Tierheim-Leiterin Claudia Schröder erzählt: „Wir bekamen kürzlich sieben Golden Retriever und Labrabor-Welpen aus einem dubiosen Parkplatz-Verkauf. Die viel zu jungen Welpen waren schwer krank, nach ein paar Tagen mussten die ersten in die Tierklinik. Wir hatten insgesamt vier Tiere in der Klinik, ein Welpe verstarb bereits auf der Fahrt dort hin. Es haben nur zwei Tiere überlebt… Sie können sich vorstellen, dass wir imense Tierarztkosten hatten. Da hat uns die Sitte Spende sehr geholfen!“ Labbihündin Hummel und Golden Retriever Rüde Hope haben sich in die Herzen der Tierpfleger geschlichen und wurden beide adoptiert. Die beiden waren bei der Spendenübergabe putzmunter und Hummel bedankte sich bei Sitte-Mitarbeiterin Sandra Krüger mit einem dicken Küsschen. „Ich freue mich so, dass die beiden es geschafft haben und unsere Firma einen kleinen Teil dazu beitragen konnte!“, so die begeisterte Mitarbeiterin.
Die Vereinigte Kreidewerke Dammann GmbH & Co. KG stellen seit über 150 Jahren Fein- und Grobkreide her und produzieren heute in den drei Werken Söhlde, Lägerdorf und auf Rügen.
Für die elektrische Betriebsinstandhaltung setzen die Kreidewerke Dammann auf das Know-how von Sitte Elektrotechnik. Schon seit 2007 sind immer wieder Sitte Profis im langfristigen Einsatz, um die Produktion mit sicherzustellen.
Im Rahmen seines Qualitätsmanagement-Systems führt Dammann regelmäßige Lieferantenbewertungen durch. In der Überprüfung für 2020 erzielte Sitte Elektrotechnik dabei durchgehend Bestnoten und erhielt den Status eines „A-Lieferanten“. „Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Geschäftsbeziehung!“, so Dr.-Ing. Friederike Krey, Head of Quality Safety Health & Environment Central Europe Dammann.
Peter Schubert, der Leiter der Hamburger Sitte Niederlassung, betreut den Kunden Dammann seit einigen Jahren und setzt vor Ort regelmäßig Elektrotechniker ein, die einen reibungslosen Übergang für die Arbeit vor Ort gewährleisten und die neuen Kollegen stets optimal einarbeiten. „Wir sind sehr stolz, dass unsere Leistung bei Dammann so anerkannt ist und ich bedanke mich herzlich bei meinem Team für eine so tolle Beurteilung!“
„Ab der KW 16 bekommen unserere Mitarbeiter pro Woche einen Test, wenn er oder sie einen haben möchte.“, stellt Dr. Bernd Sitte klar, „Jeder Mitarbeiter kann einfach bei seiner Niederlassung / Abteilung nachfragen“. Leider ist noch nicht ganz klar, ab wann die geplante Pflicht der Bundesregierung zum Testangebot für COVID-19 Tests wirklich gelten wird, aber die Zusage für alle Sitte Mitarbeiter*innen ist verbindlich – unabhängig davon, ob die neue Verordnung am 21.4. oder erst am 26.4. in Kraft tritt.
„Zum Glück haben wir in einigen Bereichen mit den Selbst-Schnelltests schon Erfahrung gesammelt und auch schon Tests von verschiedenen Herstellern beschafft und ausprobiert.“, zeigt sich Dr. Bernd Sitte erleichtert. Die bisherigen Erfahrungen zeigen: Egal von welchem Hersteller, die Laien-Selbsttests dauern immer ca. 5 Minuten Vorbereitungszeit plus 15 Minuten Wartezeit auf das Ergebnis. Der Nasenabstrich wird dabei nur im vorderen Nasenbereich genommen. „Ein Hersteller wirbt hier mit dem Slogan “…so einfach wie popeln!””, schmunzelt Dr. Bernd Sitte. Anschießend wird das Stäbchen mit der Probe in einer Flüssigkeit gelöst und diese wird dann auf einen Teststreifen geträufelt. Nach 15 Minuten ist das Ergebnis da.
Bislang gab es in der Sitte Unternehmensgruppe zwei Fälle an ganz unterschiedlichen Standorten, in denen ein solcher Schnelltest bei einem der Mitarbeiter positiv war. In beiden Fällen haben sich die Mitarbeiter gleich in Quarantäne begeben, zusätzlich wurde ein PCR-Test gemacht, der das Ergebnis bestätigte. Bernd Sitte stellt klar: „Ich sehe das als Erfolg, weil beide Mitarbeiter so bei uns niemanden mehr anstecken konnten und auch privat für sie Klarheit herrschte – ein positives Testergebnis ist zwar wirklich blöd, aber man kann damit alle anderen wirksam schützen.“
Bisher gab es keine „falsch-positiven“ Ergebnisse. Aber ein Hinweis darf nicht fehlen: Wenn ein Test negativ ausfällt, kann trotzdem schon eine Infektion mit einer niedrigen Viruslast vorliegen. Deshalb gilt: Auch nach einem Test gelten alle Schutzvorschriften wie Abstand halten oder Maske tragen weiterhin.
Die IHK Stade und die Handwerkskammer veranstalten ein Azubi-Speeddating, bei dem die Teilnehmer die Gelegenheit haben, per Video- oder Telefonanruf mit dem Sitte Team ins Gespräch zu kommen. Informiert euch über den Ausbildungsberuf Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (m/w/d) und gebt uns die Chance, euch kennen zu lernen!
Bereits zum zweiten Mal nach 2018 wurde die Bremerhavener Sitte Niederlassung Dipl.-Ing. H. Sitte GmbH & Co. Schiffsinstallationen KG neu „ISO 9001 zertifiziert“ für ihre Service- und Montagedienstleistungen in der Elektrotechnik für die maritime Industrie.
Niederlassungsleiter Matthias Dirr: „Unser Team hat wieder super zusammengearbeitet. Wir haben alle Abläufe aus dem 2018 entwickelten Leitfaden überprüft und wo es sinnvoll war, noch leichte Anpassungen vorgenommen. Wir sind für die Zukunft gut aufgestellt!“.