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Der Leiter Bewerbermanagement der Sitte Unternehmensgruppe, Michael Forstreuter, geht regelmäßig im Lilienthaler Hallenbad schwimmen. „Gleich auf der Nebenbahn trainiert die Ortsgruppe Lilienthal der DLRG. Ich finde es wichtig, dass die Kinder schwimmen lernen – umso erschreckender, dass in Zeiten von Corona ein Jahrgang voller Nichtschwimmer entstanden ist!“, so Michael Forstreuter.

Mittlerweile hat der Schwimmbetrieb wieder Fahrt aufgenommen. Neue Schwimmkurse mit dem Ziel, Abzeichen für sicheres Schwimmen zu erlangen, Intensivkurse in den Sommerferien und neue Rettungsschwimmkurse werden angeboten. Wer nach der Erlangung der Schwimmabzeichen weiter Lust auf Wasser hat, schwimmt in den Wettkämpfen mit.

Eine andere Gruppe der DLRG Lilienthal geht lieber unter Wasser. Die Tauchgruppe traf sich im Juli am Kreidesee in Hemmoor, um sich mit einem Gruppenfoto unter Wasser für die 1.000 Euro Spende zu bedanken. Das Geld wird in der Schwimm- und der Tauchgruppe aufgeteilt – es gibt neues Schwimmtrainingsmaterial für das Training im Hallenbad und dem vereinseigenen Kompressor für die Luft in den Tauchflaschen wird eine aufwändige Revision spendiert.

Die Ortsgruppe Lilienthal ist mit 1.000 Mitgliedern die größte DLRG Ortsgruppe in ganz Niedersachsen. „Ich freue mich immer, wenn ich im Schwimmbad viele junge Menschen sehe, denen das Schwimmen genauso viel Spaß macht wie mir!“, so Michael Forstreuter.

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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„Als Bremer und dazu leidenschaftlicher Segler weiß ich immer, dass ich nicht allein auf dem Wasser bin, wenn es mal eng wird!“ Dieses sichere Gefühl ließ den Vertriebsleiter Energietechnik, Oliver Tödter, sofort an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) denken, als die Sitte Unternehmensgruppe zu Spendenideen anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens aufrief. Unter anderem gingen auf diese Weise 1.000 Euro an die DGzRS.

Seit mehr als 150 Jahren gibt es die Seenotretter auf Nord- und Ostsee. 180 fest angestellte und mehr als 800 Freiwillige in der Rettungsflotte sowie rund 600 ehrenamtliche Mitarbeiter an Land sind für die DGzRS im Einsatz. Die 20 Seenotrettungskreuzer und rund 40 Seenotrettungsboote der DGzRS gelten als äußerst schwerwettertauglich und damit höchst seetüchtig. Sie zählen – auch im internationalen Vergleich – zu den modernsten und leistungsfähigsten SAR-Einheiten (SAR = Search and Rescue). „Nach wir vor finanzieren wir unsere gesamte Arbeit ausschließlich durch Spenden und freiwillige Beiträge, ohne jegliche staatlich-öffentliche Mittel zu beanspruchen“, erläutert Andreas Meyer, bei den Seenotrettern zuständig für Partnerschaften mit Stiftungen und Unternehmen. „Ohne diese freiwilligen Zuwendungen wäre die Arbeit der Seenotretter nicht möglich. Ein herzliches Dankeschön an die Sitte Unternehmensgruppe!“


Aus Bremen werden Jahr für Jahr rund 2.000 Einsätze der Seenotretter auf Nord- und Ostsee koordiniert. Dazu ist die Seenotleitung Bremen rund um die Uhr mit erfahrenen Nautikern und Funkern besetzt. Sie hat eine Doppelfunktion: Sie ist die Betriebsführungszentrale für die 60 eigenen Rettungseinheiten der Seenotretter, und gleichzeitig die nationale Koordinierungsstelle für alle Maßnahmen des maritimen Such- und Rettungsdienstes in den deutschen Gebieten von Nord- und Ostsee, für die die DGzRS unabhängig und eigenverantwortlich zuständig ist.

Mehr von den Seenotrettern hier.

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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Die Bushaltestelle gleich neben dem Kaugummiautomaten wird zum magnetischen Nordpol für die Dorfjugend in Bliestorf. Jugendliche und pädagogische Fachkräfte in der Jugendhilfeeinrichtung Haus Arild bauen dort einen Jugendtreff. Der als 14 m² große Tiny House Aufbau wurde auf einem großen Anhänger-Chassis gebaut, so dass er mobil ist. Die “Federführung” übernehmen einige handwerklich sehr begabte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Haus Arild.

Dazu wurde der Standort aufgebaggert und die Wegplatten, die zu dem Wagen führen, neu verlegt. Strom- und Internetkabel, Steckdosen, Lampen und eine Wegbeleuchtung werden ebenfalls installiert. „Ein Projekt, dass den Jugendlichen wichtig ist und obendrein noch etwas mit Elektrotechnik zu tun hat!“, freut sich Spendenpate Marvin Simon, Niederlassungsleiter Sitte Engineering in Hamburg.

Haus Arild ist ein anthroposophisch geprägter Lern- und Lebensort für Kinder und Jugendliche mit einem besonderen Hilfebedarf im Rahmen der Jugend- oder Eingliederungshilfe. Neben dem stationären Bereich und dem Tagesgruppenbereich gibt es bei eine anerkannte Ersatzschule mit den Förderschwerpunkten “Geistige Entwicklung”, “Lernen” und “Emotionale und soziale Entwicklung”, einen Kindergarten und einen eigenen Dorfladen. Heimleiter und Vorstand Frank Bracker (Foto rechts) freut sich über die Spende.

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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Zum 1. August starteten in Hagen im Bremischen vier junge Männer durch.

Hinnerk-Hagen Hache, Julien Agsten und Moritz Wendelken haben sich für eine Ausbildung zum Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bei Sitte Schaltanlagen entschieden (Foto v.r.n.l.). Zum 1. September tritt noch ein weiterer Lehrling die Elektroniker-Ausbildung an.

Sean Schröder (2. v.l., neben Dr. Bernd Sitte) startet durch als Kaufmann für Büromanagement in der Sitte Hauptverwaltung.

Als einer der ersten Themen stand die Firmenpräsentation der Sitte Unternehmensgruppe auf dem Stundenplan, die Dr. Bernd Sitte gemeinsam mit der Ausbildungsleiterin Rieke Kister hielt. “Ich wünsche Ihnen eine schöne und interessante Ausbildungszeit bei uns!”, schloss Dr. Bernd Sitte seine Einführung. Herzlich willkommen im Sitte Team!

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Mit Superhelden kennt sich die Sitte Unternehmensgruppe aus: Zur Gewinnung neuer Auszubildenden ist die „Sitte Superhelden Kampagne“ entstanden. Die Superhelden der Jugendabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Albstedt-Hoope sind deswegen auch ein Herzensthema bei den Spendenprojekten der Sitte Unternehmensgruppe. Stefanie Schorling, (Teamassistentin bei Sitte Schaltanlagen) reichte den Spendenvorschlag ein, der gerne in der Geschäftsleitung angenommen wurde.

Die Jugendfeuerwehr Albstedt-Hoope – das sind 29 Kinder von 10 bis 16 Jahren, darunter auch Stefanie Schorlings 12-jähriger Sohn Leif, der mit „Feuereifer“ dabei ist. Hier werden Löschangriffe, Einsatzübungen und die Jugendflamme (ein Ausbildungsnachweis in Form eines Abzeichens für Jugendfeuerwehrmitglieder) geprobt. Betreuer ist Gruppenführer Benni Schorling, der Ehemann von Stefanie Schorling. „Bei uns zuhause sind die vier Themen „retten, bergen, löschen, schützen“ ein tägliches Thema, da war es ganz selbstverständlich, die Jugendfeuerwehr für die Sitte Jubiläumsspende vorzuschlagen!“, so die Teamassistentin. Das Geld wurde direkt in eine neue Ausstattung für die Nachwuchsfeuerwehrleute investiert: Neue Leibchen mit Funktionsbeschreibung (das erleichtert den Betreuen die Zuordnung der Kids zu ihren Aufgaben), neue Beach Flags sowie weiteres Material, um sich auf den Jugendfeuerwehrwettbewerben ansprechend zu präsentieren und neue interessierte Jugendliche anzuwerben, kaufte das Feuerwehrteam davon ein.

Als Dankeschön lud der Jugendfeuerwehrwart Thorsten Karspek im Namen der Jugendfeuerwehr Alpstedt-Hoope den Sitte Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte persönlich ein, sich ein Bild von ihrer Arbeit zu machen. Die neuen Banner prangten am Vereinsgelände und die Feuerwehrfahrzeuge aus Albstedt und Hoope boten einen spannenden Rahmen für die Spendenübergabe.

Weitere Spendenprojekte hier.

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Der 13-jährige Hannoveraner der Landeslehrstätte wundert sich, was die Hubarbeitsbühne in der Reithalle macht? Da fällt das Reittraining wohl aus…

Der Pferdesportverband Weser-Ems beauftragte die Sitte Abteilung Energietechnik mit einem schönen Projekt: Im Juli wurde die gesamte Lichtanlage des Reitsportbetriebes von Leuchtstoffröhren auf LED umgestellt. Mit den neuen Lichtprimus Feuchtraumröhren „Aqua Force“ (4.250 Lumen) wurden die beiden Reithallen (25x 65 m und 20 x 60m), die Stallungen und Flure und die Führanlage ausgestattet.

Ein Projekt, bei dem es besonders auf das Timing ankam. Betriebsleiter und Lehrgangsbeauftragter Ulrich Schichta erklärte, dass der Austausch der Lichtanlage unter vollem Betrieb läuft: Die Lehrgänge und Turnierveranstaltungen laufen weiter.

Sorgen machte Projektleiter Lasse Matthiesen zum Projektstart die gemietete Hubarbeitsbühne mit Raupenantrieb, die nachmittags ihren Dienst verweigerte. Unglücklicherweise zum Zeitpunkt als ein Kollege in dem ausgefahrenen Korb stand und die neuen Leuchtmittel anbrachte. „Da gab es eine kleine Rettungsaktion aus luftiger Höhe, weil wir so schnell den Notablass nicht fanden!“, schmunzelt Lasse Matthiesen.

Diese Anlaufschwierigkeiten wurden dann behoben und das Team mit Obermonteur Lars Mittlmeyer und Unterstützung aus der Niederlassung Bremen mit zwei Monteuren holte die verlorene Zeit wieder auf.

„Das ist bereits das dritte Projekt mit unserem Partner Lichtprimus und den neuen Aqua Force Feuchtraum Leuchten!“, so Vertriebsleiter Oliver Tödter, „Wir haben das Material auch schon in der neuen Jadewerft und bei einem Kunden in Zülpich eingesetzt! Die Kunden sind sehr zufrieden.“.

Zufrieden ist auch der Pferdesportverband und stellte schon das nächste Projekt in Aussicht: Eine neue Lichtanlage für den Verwaltungsbereich in Vechta.

Lars Mittlmeyer mit Hubarbeitsbühne
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Als der Sohn des Teamleiters Frank-Christian Lehmann aus der Niederlassung in Bremen einmal im Krankenhaus lag, kamen die Clowns und verbreiteten Spaß und Lebensfreude in der Kinderabteilung.

Dem Sohnemann ging es schnell wieder gut und mittlerweile ist dieses Erlebnis zwei Jahrzehnte her. Es hat Frank-Christian Lehman so nachhaltig geprägt, dass sein Vorschlag zu den „50 Jahre Sitte – 50 Spenden à 1.000 €“ den Bremer Klinikclowns galt

Der Verein engagiert speziell ausgebildete Clowns, die in Kliniken, Pflege- und Behinderteneinrichtungen sowie Palliativstationen regelmäßig zu Gast sind und Leichtigkeit verbreiten, wo sie auftauchen.  „Die Clowns werden aus- und weitergebildet und auf die spezielle Situation vorbereitet. Sie gehen immer zu zweit in die Einrichtungen. Mit diesem „Duospiel“ können Kinder erst einmal zuzuschauen um dann lenkend durch Worte oder Taten in das Spielgeschehen einzugreifen. Das Duospiel ist auch für die Reflexion der Clowns im Anschluss der Clownsvisite wichtig.“, so die zuständige Leiterin ÖA der Bremer Klinikclowns Ulrike Stadler. „Der Verein lebt von Spenden, unsere Clowns werden für die Einsätze engagiert. Wir besuchen unsere Einrichtungen regelmäßig – und können ein wenig Frust, Traurigkeit oder Angst nehmen!“.

Clownin Meggie Mac Meggie setzte bei dem Besuch in der Niederlassung Bremen allen Clownsnasen auf, verteilte Luftballons, Fächer und Gute-Laune-Deko. Auch die Nase von Geschäftsführer Michael Schmidt-Rosenberger wurde verziert. Im „richtigen Leben“ ist die gelernte Theaterpädagogin Akrobatin, Tänzerin und Schauspielerin. Aber auch Musiker, Puppenspieler oder andere freischaffende Künstler sind unter den Bremer Klinikclowns zu finden. „Eine sehr wertvolle Arbeit!“, ist Frank-Christian Lehmann sicher, „ich freue mich, dass Sitte die Bremer Klinikclowns unterstützt!“.

Weitere Spendenprojekte im Rahmen der Jubiläumsaktion “50 Jahre Sitte – 50 Spendenprojekte à 1.000 €” finden Sie hier.

Ein promimenter Mitarbeiter der Bremer Sitte Niederlassung ist Johnny, der ebenfalls von Clown Meggie Mac Meggie verzaubert wurde.
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Mit einem Windschutz auf dem Tennisplatz des TSV Emtinghausen (bei Bremen) präsentiert sich die Sitte Unternehmensgruppe einer sportlichen Zielgruppe. Darüber freuen sich nicht nur die über 100 Mitglieder der Tennisabteilung, die so den Ball dem Gegner punktgenau ohne Windeinflüsse setzen können. Im sommerlichen Turnierbetrieb werden auch die Gastspieler und Zuschauer aufmerksam auf das Personalgewinnungs-Projekt. „Gerade im Bremer Raum, aber auch bundesweit suchen wir immer neue Kolleginnen und Kollegen!“, so Geschäftsführer Michael-Schmidt-Rosenberger.

Vlnr: Lars Dürkoop (Sportwart), Nils Reinhardt (1. Vorsitzender), Dustin Schmidt (Bewerbermanagement Sitte) Michael Schmidt-Rosenberger (Geschäftsführer Sitte), Birthe Meyer (Spielerin), Werner Gartz (Platzwart), Heinz-Hermann Meyer (1. Vorsitzender), Sabrina Hinrichs (Spielerin).

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Der Förderkreis für Amateur- und Berufsreitsport e.V. ist der Gründer des amateursport-freundlichen Reitsports in Deutschland. Während früher Amateure und Profis in den gleichen Prüfungen antreten mussten, gibt es heute, 30 Jahre später, getrennte Prüfungen, einen Bundesweiten Amateur-Cup in Dressur und Springen aller Klassen und eine eigene Trainer-Wertung. So entwickeln sich Reiter:innen in den Leistungsklassen weiter bis in die schwersten Klassen. Der FAB finanziert sich allein durch Mitgliederbeiträge und Spenden.

FAB Vorstand Carsten Zölzer freut sich riesig über die Unterstützung durch die Sitte Spende von 1.000 €, denn durch die Corona-Zeit kam der Amateur-Reitsport zeitweise komplett zum Erliegen. Die Spende wurde am 18.07.2021 auf dem FAB Bundesfinale beim RV Giebelwald (Westfalen) feierlich übergeben und wird eingesetzt, um den Amateuren mit gezielten Trainings-Seminaren wieder zu Höchstleistungen zu verhelfen. Auf dem Foto sind die Gewinner des Ersten Großen CWD FAB Amateur-Championats 2019-2021 Marcel Grote, Jürgen Birckenstaedt und Maximilian Cordt mit dem westfälischen Landesträger Klaus Reinacher (links) und FAB Vorstand Carsten Zölzer (rechts) als Bannerträger.

Weitere Spendenprojekte im Rahmen unserer Aktion 50 Jahre Sitte – 50 x 1.000 € finden Sie hier.

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2022 wird der Sportverein MTV Bokel bereits 100 Jahre alt. Ein Jubiläum, das verpflichtet: Der Vorstand beschloss unter anderem die Modernisierung des Fußball-Rasenplatzes und des Vereinsheims. Für die Fußballabteilung wurden neue Geräte wie Bälle und Netze angeschafft.  Aber das große Herzstück der Modernisierung ist ein Projekt, dass allein nicht zu stemmen ist: Der Verein plant, eine neue Flutlichtanlage auf dem Fußballplatz zu installieren.

Die Fußballabteilung des MTV Bokel (Beverstedt) hat Glück, denn Sitte Azubi Tarek Mück ist nicht nur Spieler der ersten Herrenmannschaft, sondern er engagiert sich auch sehr, Spendengelder für das Flutlichtprojekt zu beschaffen. „Ein Glück, dass Sitte Elektrotechnik die Spendenaktion „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €“ ausgerufen hatte. Mein Vorschlag wurde von der Geschäftsleitung angenommen und der Verein freut sich riesig!“, so der angehende Bürokaufmann.

Mit Spende ist der Verein der neuen Flutlichtanlage wieder ein Stück nähergekommen und hofft, zum Jubiläumsjahr in neuem Licht zu erstrahlen.

Weitere Spendenprojekte im Rahmen unserer Aktion 50 Jahre Sitte – 50 x 1.000 € finden Sie hier.

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