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So findet man heute Azubis!

Bereits zum vierten Mal fand die Ausbildungsmesse „HaBeLox“ statt und auch hier war das Sitte Schaltanlagen Team wieder mit dabei. Die Messe, die sich an Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Berufsorientierung richtet, wird von den drei Schulen Hermann-Allmers-Schule in Hagen, Oberschule Beverstedt und der Haupt- und Realschule Loxstedt gemeinsam organisiert und umgesetzt. Rund 50 Firmen waren dieses Mal am 18. November in Beverstedt mit dabei und bewarben sich bei den baldigen Berufsstartern.

„Das Engagement der Besucherinnen und Besucher war natürlich sehr unterschiedlich. Aber wir hatten fast durchgehend Besucher am Stand und der ein oder andere hat nicht nur Interesse signalisiert, sondern gleich einen Bewerbungsflyer abgegeben, das freut uns natürlich besonders!“, so Fertigungsleiter Heiko Franke.

„Das Geheimnis unseres Messekonzeptes liegt in der aktiven Mitarbeit unserer eigenen Auszubildenden: Philipp von Stuckrad Barre und Marius Brost waren selbst im letzten Jahr noch Schüler und wissen, was die Jahrgänge 8 bis 10 interessiert. Sie bestanden darauf, zwei Aktivierungsspiele aufzubauen, die von Sitte Azubis selbst gebaut wurden!“, so Marketing Managerin Sandra Westphal. Das Konzept war erfolgreich: Attraktive Spiele, gute Werbemittel und auskunftsreiche Gespräche am Messestand – alles in allem ein sehr erfolgreicher Messetag!

Vlnr: Heiko Franke, Marius Brost, Philipp von Stuckrad Barre

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„Stönpahl“ ist eine Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und deren Angehörige in der ostfriesischen Gemeinde Ostrhauderfehn. Gruppenleiter ist der langjährige Sitte Mitarbeiter Egon Tinnemeyer, der auch jetzt noch, als „offizieller Rentner“, in der Funktion als Betrieblicher Suchtkrankenhelfer für die Sitte Unternehmensgruppe tätig ist. „Dank der Unterstützung aus der Sitte Jubiläums-Aktion 50×1000 Euro wurde es auch Mitgliedern aus sozialschwachen Familien ermöglicht, an einem Seminar auf Borkum teilzunehmen.“, so Egon Tinnemeyer.

Hintergrund dieses Engagements ist, dass es zwar für an Sucht erkrankte Menschen es diverse Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung gibt. Für deren Angehörige gilt dies leider nicht, weil die sogenannte Co-Abhängigkeit noch immer nicht als offizielle Krankheit anerkannt ist.

„So aber konnten alle Interessierten mitfahren, auch einige Kinder waren dabei. Für sie ist es besonders wichtig, sich mit anderen sogenannten Mitbetroffenen auszutauschen. Kinder bekommen von der Suchterkrankung ihrer Mutter oder ihres Vaters sehr viel mehr mit als diese es vielleicht ahnen. Zwei Beispiele: „Wenn Papa betrunken war, war er sehr böse“, sagte ein kleines Mädchen. „Ich habe mich immer geschämt, wenn Mama besoffen auf dem Sofa lag. Ich mochte keinen Freund mit zu uns nach Hause nehmen“, so ein Junge aus der Runde. Unter professioneller Begleitung eines Familientherapeuten wurde über diese Dinge gesprochen. Den Kindern wurde verdeutlicht, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind und das das Reden darüber befreiend sein kann. Es war ein rundum gelungenes, einfach tolles Wochenende, dass man miteinander verbrachte. Und dafür möchte ich, im Namen aller Teilnehmer meinen herzlichen Dank aussprechen,“ so Egon Tinnemeyer.

Doch natürlich verlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur ein schönes Wochenende, sondern im Rahmen dieser Auszeit war viel Zeit, um wieder zueinander zu finden. Manche Dinge wurden auch einfach bei einem Spaziergang in den Dünen besprochen…

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Wir trauern um unseren Mitarbeiter Klaus Fislake, der am 3. November auf dem Weg zur Arbeit plötzlich verstarb. Herr Fislake unterstützte das Sitte Team in der Niederlassung Köln seit März dieses Jahres als Elektrotechniker und war uns eine echte Verstärkung und gern gesehen in der Niederlassung.

Lieber Klaus Fislake, Sie sind viel zu früh von uns gegangen und so bleibt uns nur „Danke“ zu sagen für die Zeit, die wir mit Ihnen verbringen durften.

Die Kollegen sind fassungslos und traurig und werden Sie immer in guter Erinnerung behalten.

In stiller Trauer

die Geschäftsführung, Belegschaft und das Team aus Köln.

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Gute Argumente für die Arbeit bei Sitte finden sich am besten, wenn Mitarbeiter ihre eigene Geschichte erzählen. Unser Projektleiter Eckard Aschmoneit wurde „eigentlich“ am 31. August in die Rente verabschiedet. Der Hamburger Niederlassungsleiter Peter Schubert freute sich sehr, als Herr Aschmoneit seine Bereitschaft signalisierte, noch weiter für Sitte zu arbeiten. Er betreut den Kunden Holcim (Lägerdorf) seit über 20 Jahren in der Projektarbeit, schon vor der Zeit bei Sitte kannte er dort jeden Kollegen mit Namen – und das ist bis heute so geblieben.

„Unser Kunde und ich selbst freuen uns riesig, dass Eckard Aschmoneit zugesagt hat, noch weiter für Sitte bzw. Holcim arbeiten zu wollen!“, so Peter Schubert stolz. Daher ließ er es sich nicht nehmen, letzte Woche Herrn Aschmoneit mit einem Präsent für 15 Jahre Sitte zu gratulieren und sich herzlich zu bedanken.

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Die Sitte Schaltanlagen KG baut 2021 ihre Partnerschaft mit der Schneider Electric GmbH aus. Damit ist das Schaltanlagen Team nicht mehr nur zertifizierter Schneider Electric Partner für die Systeme Okken und Prisma.
Als einer von nur sieben bundesweit zertifizierten Schneider Electric Partnern ist die Sitte Schaltanlagen KG autorisiert, das Schneider Electric Canalis Schienenverteilersystem zu vertreiben, zu planen und zu installieren.

Schienenverteiler sind fest installierte, standardisierte Leitungs-Systeme, die eine gute Alternative zur herkömmlichen Kabelinstallation darstellen. Sie transportieren und verteilen elektrische Energie via Kupfer- oder Aluminiumleitern mit geringeren Leitungsverlusten, denn viele Einzelkabel werden durch einen genormten, gemeinsamen, verlustarmen und gekapselten Versorgungsstrang ersetzt.
Das Canalis Schienenverteilungssystem deckt den Strombereich von 25 bis 6300A ab, und arbeitet sowohl mit standardisierten als auch mit Maßelementen, sodass alle individuellen Maße und Längen bedient werden können.
Analog zur bauartkonformen Niederspannungsschaltanlage DIN EN 61439-2 (DIN VDE 0660-600-2) ist der Schienenverteiler eine Schaltgerätekombination mit Bauartnachweis zur für ihn gültigen Produktnorm DIN EN 61439-6 (DIN VDE 0660-600-6)
Canalis Schienenverteiler finden sich in vielerlei Applikationen wieder: z.B. auf Kreuzfahrtschiffen (Deck- und Kabinenversorgung), in Rechenzentren (Infrastruktur vom Trafo bis zum Server), in der Industrie (z.B. Automobilindustrie, Maschinen und Prozessversorgung), in Messehallen (Infrastruktur zur Versorgung von Messeständen), in Parkhäusern (Versorgung von Ladeinfrastruktur) oder in Zweckbauten (Verbindung Trafo-Schaltanlage und Etagenversorgung).

Als offizieller Schneider Electric Canalis Partner darf Projektleiter Stefan Riethmüller mit seinem Team nun Projekte planen und auch installieren.
„Wir starten jetzt bei unseren Kunden durch!“, so Projektleiter Stefan Riethmüller.

Foto oben v.l.n.r.: Sascha Hohorst, Christoph Lübken, Andreas Schröder, Stefan Riethmüller.

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Der Energie- und Elektrotechnikanbieter ABB hat im Frühjahr die Sitte Schaltanlagen durch Erweiterung der bestehenden Lizenz zu einem von drei Premium-Partnern in Deutschland in Sachen Volleinschubtechnik ernannt. Die modulare Bauweise der Volleinschubanlagen MotorControlCenter MCC ermöglicht die sequenzielle Fehleranalyse und damit eine hohe Verfügbarkeit. Sollte ein Modul einen Fehler aufweisen, kann es sofort ausgetauscht werden ohne lästiges Kabel ab- und anklemmen. Das Marktinteresse ist so groß, dass der erste Auftrag für das Sitte Schaltanlagen Team ein internationales Projekt wurde: Für eine große spanische Raffinerie wurden zwei Niederspannungs-Schaltanlagen gefertigt, die in Süddeutschland in Container eingebaut wurden. Diese wurden dann in Südspanien beim Endkunden vor die Frequenzumrichter von Lüftungssteuerungen geschaltet. “Wir haben nicht nur mit dem neuen MNS System erstmalig konstruiert und gefertigt. Es gab zwei große Herausforderungen“, so Projektleiter Sascha Hohorst, „zum einen das stramme Timing: in nur 10 Wochen haben wir das Projekt von der Auftragsvergabe zur Abnahme fertiggestellt. Zum anderen haben wir noch nie eine Anlage auf Spanisch fertig gestellt. Sogar die Beschriftung der Systeme ist auf Spanisch!“.

Das Premieren-Projekt war ein voller Erfolg für Sitte und als lizensierter ABB Partner wurde die neue ABB MNS Volleinschub-Technik nun auch bereits bei mehreren kleineren Kunden eingesetzt.

„Eine intensive Zusammenarbeit mit ABB lässt uns Schaltanlagensysteme mit Blick auf die Zukunft bauen!“, freut sich Geschäftsführer Christoph Lübken, „Ein spezieller Dank geht an das gesamte Team, die die Anfangshürden bis zur termingerechten Fertigstellung umsetzte! Das Team um Sascha Hohorst, Tobias Koppe, Frank Wiebusch und Kenji Bauermeister legt sich unheimlich ins Zeug, um die teils extreme Liefersituation der Zulieferer auszugleichen“.

Durchatmen kann das Team jedenfalls nicht: Anfang September bekam Sitte Schaltanlagen den Zuschlag für ein neues Projekt eines deutschen Energieversorgers, das ungefähr sechs Mal so groß ist, wie die spanische Premieren-Anlage. Zum Jahresende ist die Fertigstellung geplant.

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Die Spendenidee von Nicole Pawelzik, Teamassistentin der Sitte Niederlassung Greifswald, geht an die Freiwillige Feuerwehr Trassenheide auf der Sonneninsel Usedom. Seit 2015 ist sie dort Mitglied und aktiv u.a. als Truppführerin und Atemschutzgeräteträgerin in der Wehr.

Die Feuerwehr Trassenheide wurde offiziell im Jahr 1924 gegründet, um den Schutz der Bevölkerung bei Brand- und Hilfeleistungseinsätzen zu gewährleisten. Sie besteht aus 26 aktiven Einsatzkräften, darunter auch eine Vielzahl an Frauen, die im aktiven Dienst mitwirken. Jede helfende Hand ab 16 Jahren kann in die ortsansässige Wehr eintreten, um Menschen in Not zu helfen. Im Durchschnitt fährt die Feuerwehr Trassenheide bis zu 60 Einsätze im Jahr, wobei es sich hier größtenteils um Brandeinsätze, Unwettereinsätze, Technische Hilfeleistungen, Personen- und Tierrettungen handelt.

„Mit dem Spendengeld möchten wir für jede Kameradin und jeden Kameraden eine bedruckte Softshelljacke anschaffen. Das steht schon länger auf unserer Wunschliste und wir waren wir froh, die 1.000 € Spende von Sitte erhalten zu haben!“, freut sich Nicole Pawelzik, „Wir bedanken uns recht herzlich dafür!“.

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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Die Spendenidee von Niederlassungsleiter Stephan Dost geht an die Freiwillige Feuerwehr Wolgast. Das 34-köpfige Team will sich eine Rettungsplattform für LKW-Unfälle anschaffen. Und das ist dringend nötig, denn die Mitglieder der Feuerwache sind durchschnittlich alle zwei Tage unterwegs zu einem Einsatz.

„Ich war selbst ein paar Jahre auf Montage und natürlich wollte ich freitags schnell nach Hause. Auf meiner Heimstrecke gab es immer wieder schlimme Unfälle. Zum Glück waren die Kameraden der Feuerwehr immer schnell zur Stelle.  Doch schnelle Hilfe ist nur mit dem richtigen Equipment möglich.

Mir liegt es sehr am Herzen, dass unsere Feuerwehr gut ausgestattet ist. Die freiwilligen Feuerwehren können nur durch Unterstützungen richtig funktionieren!“, so Stephan Dost.

Die Feuerwehr Wolgast besteht seit 1881 und ist zum Schutz der Bevölkerung in Brand- und Hilfeeinsätzen gegründet worden. „Durch die Sitte Jubiläumsspende geben wir nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern das gesamte Sitte Team sagt „Danke“ für die mutigen und engagierten Einsätze. Wir hoffen, dass ihr auch mal weniger zu tun habt…“

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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Der Leiter Bewerbermanagement der Sitte Unternehmensgruppe, Michael Forstreuter, geht regelmäßig im Lilienthaler Hallenbad schwimmen. „Gleich auf der Nebenbahn trainiert die Ortsgruppe Lilienthal der DLRG. Ich finde es wichtig, dass die Kinder schwimmen lernen – umso erschreckender, dass in Zeiten von Corona ein Jahrgang voller Nichtschwimmer entstanden ist!“, so Michael Forstreuter.

Mittlerweile hat der Schwimmbetrieb wieder Fahrt aufgenommen. Neue Schwimmkurse mit dem Ziel, Abzeichen für sicheres Schwimmen zu erlangen, Intensivkurse in den Sommerferien und neue Rettungsschwimmkurse werden angeboten. Wer nach der Erlangung der Schwimmabzeichen weiter Lust auf Wasser hat, schwimmt in den Wettkämpfen mit.

Eine andere Gruppe der DLRG Lilienthal geht lieber unter Wasser. Die Tauchgruppe traf sich im Juli am Kreidesee in Hemmoor, um sich mit einem Gruppenfoto unter Wasser für die 1.000 Euro Spende zu bedanken. Das Geld wird in der Schwimm- und der Tauchgruppe aufgeteilt – es gibt neues Schwimmtrainingsmaterial für das Training im Hallenbad und dem vereinseigenen Kompressor für die Luft in den Tauchflaschen wird eine aufwändige Revision spendiert.

Die Ortsgruppe Lilienthal ist mit 1.000 Mitgliedern die größte DLRG Ortsgruppe in ganz Niedersachsen. „Ich freue mich immer, wenn ich im Schwimmbad viele junge Menschen sehe, denen das Schwimmen genauso viel Spaß macht wie mir!“, so Michael Forstreuter.

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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„Als Bremer und dazu leidenschaftlicher Segler weiß ich immer, dass ich nicht allein auf dem Wasser bin, wenn es mal eng wird!“ Dieses sichere Gefühl ließ den Vertriebsleiter Energietechnik, Oliver Tödter, sofort an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) denken, als die Sitte Unternehmensgruppe zu Spendenideen anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens aufrief. Unter anderem gingen auf diese Weise 1.000 Euro an die DGzRS.

Seit mehr als 150 Jahren gibt es die Seenotretter auf Nord- und Ostsee. 180 fest angestellte und mehr als 800 Freiwillige in der Rettungsflotte sowie rund 600 ehrenamtliche Mitarbeiter an Land sind für die DGzRS im Einsatz. Die 20 Seenotrettungskreuzer und rund 40 Seenotrettungsboote der DGzRS gelten als äußerst schwerwettertauglich und damit höchst seetüchtig. Sie zählen – auch im internationalen Vergleich – zu den modernsten und leistungsfähigsten SAR-Einheiten (SAR = Search and Rescue). „Nach wir vor finanzieren wir unsere gesamte Arbeit ausschließlich durch Spenden und freiwillige Beiträge, ohne jegliche staatlich-öffentliche Mittel zu beanspruchen“, erläutert Andreas Meyer, bei den Seenotrettern zuständig für Partnerschaften mit Stiftungen und Unternehmen. „Ohne diese freiwilligen Zuwendungen wäre die Arbeit der Seenotretter nicht möglich. Ein herzliches Dankeschön an die Sitte Unternehmensgruppe!“


Aus Bremen werden Jahr für Jahr rund 2.000 Einsätze der Seenotretter auf Nord- und Ostsee koordiniert. Dazu ist die Seenotleitung Bremen rund um die Uhr mit erfahrenen Nautikern und Funkern besetzt. Sie hat eine Doppelfunktion: Sie ist die Betriebsführungszentrale für die 60 eigenen Rettungseinheiten der Seenotretter, und gleichzeitig die nationale Koordinierungsstelle für alle Maßnahmen des maritimen Such- und Rettungsdienstes in den deutschen Gebieten von Nord- und Ostsee, für die die DGzRS unabhängig und eigenverantwortlich zuständig ist.

Mehr von den Seenotrettern hier.

Im Rahmen der Aktivitäten zur 50-Jahr-Feier der Sitte Unternehmensgruppe entstand das Projekt „50 Jahre Sitte – 50 Projekte à 1.000 €, wo Mitarbeiter Vorschläge für Spendenthemen einreichen konnten. Weitere Spendenprojekte hier.

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