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Wenn jemand eigentlich schon in die Rente gehen würde, aber dennoch im Unternehmen bleibt, muss er zum einen viel Freude an seinem Job haben. Zum anderen wird er im Unternehmen wirklich gebraucht. Und so ist das mit Egon Tinnemeyer bei Sitte:

Vor 25 Jahren hatte er als Fernmeldetechniker in der Niederlassung Leer seine Sitte Karriere gestartet. An unzähligen Schiffen hatte er seitdem auf den Werften mitgebaut.

Im Sommer 2018 legte er, nach Absprache mit der Sitte Geschäftsleitung, und nach einer weiteren Ausbildung zum betrieblichen Suchtkrankenhelfer, einen zusätzlichen Schwerpunkt in seine Arbeit. Getrieben von seinem privaten Engagement im Suchthilfebereich (er war lange Jahre als Regional- und Gruppenleiter im Landesverband der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Niedersachsen tätig), startete er in der Sitte Gruppe als erste Anlaufstelle für Suchtkranke, Angehörige und Führungskräfte.

Ende Juni 2020 ging er als Techniker in den Ruhestand. Doch als Betrieblicher Suchthelfer machte er weiter. Und er wird dankbar angenommen: Bringt Mitarbeiter weg von der Sucht, vermittelt Therapieplätze, hilft mit Herz und schonungsloser Offenheit. Darüber hinaus ist er als Vertrauensperson auch für Menschen mit anderen Krankheiten wie Depressionen oder Burnout aktiv.

“Ich habe ein gutes Netzwerk im Gesundheitswesen und kann auch einfach mal nur gut zuhören. Also bin ich eine Art Vertrauensperson in Gesundheitsfragen bei Sitte geworden!”, so Egon Tinnemeyer. Von der Geschäftsleitung hat er auch die Freigabe bekommen, sich auch um Mitarbeiter zu kümmern, die gar nicht selbst ein Problem haben, aber die ihren Angehörigen helfen wollen.

„Der Firma Sitte bin ich sehr dankbar, dass sie mir, auch in meinen schweren Zeiten, zur Seite gestanden hat und sie mir tolle Entwicklungsmöglichkeiten sowohl im Arbeitsalltag als auch im Suchthilfebereich geboten hat. Es waren wirklich 25 schöne Jahre, die „wir“ gemeinsam verbracht haben und vielleicht kommen ja noch ein paar dazu“, so Tinnemeyer weiter.

Lieber Egon, wir sind unfassbar dankbar für deine Arbeit, die so viel mehr ist, als einfach “Arbeit”. Danke!

Zu seinem Jubiläum gratuliert die Geschäftsleitung und das gesamte Sitte Team sehr herzlich.

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Der Verein Musikszene Bremen, Betreiber des Proberaumgebäudes „Altes Zollamt“ am Hansator, freut sich über die Spende, mit der die technische Ausstattung der „Zollkantine“ erneuert werden soll. Damit bietet der Verein Musikschaffenden aus Bremen und umzu eine Plattform für Proben, Konzerte und Vernetzung.

Der gemeinnützige Verein Musikszene Bremen e.V. hat sich 2007 gegründet, um der Bremer Musiklandschaft neue Proberäume zu beschaffen. Der Zusammenschluss aus Musikern und Kulturschaffenden setzt mittlerweile an vielen Stellen Impulse. Mit Veranstaltungen, Workshops und als ständige Anlaufstelle arbeitet der Verein stetig daran, der Bremer Musikszene ein Gesicht zu geben. Das Vereinshaus, das ehemalige Zollamt in der Überseestadt, beherbergt über 300 Musiker in Proberäumen und das Überseefestival ist seit 15 Jahren Treffpunkt und Leistungsschau der bremischen musikaffinen Szene. Die Zollkantine dient nicht nur der Austragung von öffentlichen Konzerten, sondern auch für Workshops, Sessions, Musikertreffs oder Live-Recordings und Video-Produktionen. Dabei liegt der Fokus klar auf der Förderung und Stärkung der lokalen Szene.

Die Sitte Weihnachtsspende hat Tradition in dem rund 1.000 Mitarbeiter starken Unternehmen: Seit mehr als 25 Jahren schlagen die Mitarbeiter Themen und Spendenbegünstigte vor. In diesem Jahr machte Jürgen Edelhagen, Leiter der Abteilung Arbeitssicherheit und selbst leidenschaftlicher Musiker der Rockband Free Company, das Rennen und bekam von Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte den Zuschlag für „seinen“ Vorschlag der Musikszene Bremen. Der Vorschlag traf ins Schwarze, denn Bernd Sitte hat ebenfalls bereits in dritter Generation eine Leidenschaft für Musik, Gesang und Instrumente.

„Musik begleitet mich mein Leben lang und neben dem Wunsch der Mitarbeiter ist es mir auch ein persönliches Anliegen, hier Talente zu fördern. Wie schön ist es doch, Kreative in ihrer Laufbahn zu verfolgen, die ihre Anfänge auf der Zollhaus-Bühne starteten. Wir sind gespannt…!“, so Dr. Bernd Sitte.

Die Spende der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe soll nun dazu verwendet werden, die Ausstattung der Zollkantine im Bereich der Licht- und Tontechnik zu erneuern, sowie in Öffentlichkeitsarbeit zu investieren, um den lokalen Künstlerinnen und Künstlern einen noch besseren Präsentationsraum zu geben. Andrea Rösler: „Wir freuen uns riesig über die 10.000 Euro. Unsere Bühne ist Herzstück und Pulsader unserer Arbeit – viele junge Bands machen hier ihre ersten Bühnenerfahrungen und lokale Musikgruppen sind hier animiert, sich mit auswärtigen Bands zu vernetzen, um so langfristige Kontakte und Auftrittsmöglichkeiten auch über Bremen hinaus zu knüpfen. Die Zollkantine bietet Raum für Musiker und Musikverliebte und leistet einen Beitrag zum kulturellen Austausch in der Bremer Gesellschaft. Schön, dass es Firmen gibt, denen dies ein Anliegen ist.“

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Im Rahmen eines parlamentarischen Abends hatten die nordöstlichen niedersächsischen Landkreise unter dem Motto „Elbe trifft Leine“ in das Landesmuseum Hannover geladen. Für die ländliche Region wurden zwei zentrale Punkte besprochen: Mobilität und Energie.

Aus Sicht der Sitte Unternehmensgruppe steht natürlich insbesondere die „Energie“ im Vordergrund. Vor knapp 400 geladenen Gästen rief dabei Dr. Bernd Sitte in einer Podiumsdiskussion mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies und dem Hamburger Wirtschaftssenator Dr. Anjes Trarks in Erinnerung, weshalb Norddeutschland von der Energiewende profitiert: „Ich bin in der Region aufgewachsen, der Wind war für mich immer normal. Aber er ist eben nicht normal: Wir haben hier viel mehr Wind als in Süddeutschland und viel Platz. Platz auf dem flachen Land und Platz offshore vor der Küste. Wer hätte vor 30 Jahren gedacht, dass Platz und Wind mal ein echtes Kapital sein werden.“

Gleichzeitig wurden aber auch die negativen Auswirkungen der höheren Energiekosten und die große Herausforderung eines funktionierenden öffentlichen Nahverkehrs in ländlichen Bereichen diskutiert.

Dr. Bernd Sitte ließ es sich am Ende nicht nehmen, auch gegenüber den Parlamentariern um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu werben: „Wenn jemand von Ihnen einen Elektriker kennt…“. Es gab ein wohlwollendes Schmunzeln auf Seiten des Publikums – aber ein parlamentarischer Abend ist offenbar nicht unbedingt das richtige Forum für die Anwerbung von Handwerkern.

© Fotos: Paul Schimweg

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Sitte Elektrotechnik ist als Schiffsinstallationsprofi auf den Werften Deutschlands verankert. Wir arbeiten als Partner für sämtliche elektrischen Installations- und Anschlussarbeiten mit Werften und Zulieferern.

Vom 3. bis 6. September nehmen wir an der weltweit größten Messe der maritimen Wirtschaft, der SMM in Hamburg, teil. Seien Sie mit dabei und besuchen Sie unser Team auf dem Gemeinschaftsstand Bremen / Bremerhaven (B7.130).

Haben Sie den Wunsch nach einem persönlichen Termin, vereinbaren Sie gern ein Treffen mit unserem Team:

Ralf Meyer
Abteilungsleiter Marine
(ralf.meyer@sitte.de)

Hans-Peter Homann
Abteilungsleiter Handels- und Spezialschiffbau
(hans-peter.hohmann@sitte.de)

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In der Energiewende spielt das Umspannwerk Mehringen eine wichtige Rolle. Hier wird die Offshore-Energie aus dem Norden nach Süddeutschland geleitet und verteilt: Ein Schlüsselprojekt für die nachhaltige Zukunft Deutschlands. Und mittendrin: unser Sitte Energietechnik-Kollege Frank Ahrens.

Frank Ahrens ist als DGUV V1 Baustellenkoordinator für die Betreiberfirma TenneT am Umspannwerk Mehringen tätig. In seiner Funktion verantwortet er den reibungslosen Ablauf der komplexen Projekte und ist dafür zuständig, alle Gewerke optimal zu koordinieren.

Das Umspannwerk Mehringen bindet zwei wichtige 380 kV Leitungen an: die Elbe-Lippe-Leitung Nord und die Leitung Stade-Landesbergen. Diese Verbindungen sind essenziell, um die erzeugte Offshore-Energie effizient und zuverlässig in die süddeutschen Stromnetze einzuspeisen. „Die Bedeutung dieses Projekts für die Energiewende ist groß und wir sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Vorhabens zu sein!“, erklärt Niederlassungsleiter Pascal Meyer.

Fachwissen und umfangreiche Erfahrungen sind hier gefragt. Die Aufgaben für unseren Mitarbeiter haben wir in einem Film dargestellt.

Die Arbeit am Umspannwerk Mehringen ist ein Paradebeispiel für die Innovationskraft der aktuellen Sitte Projekte. Durch die enge Zusammenarbeit mit TenneT und anderen Partnern trägt Sitte dazu bei, die Energieversorgung in Deutschland nachhaltig zu gestalten. Die Sitte Expertise in der Koordination und Umsetzung komplexer Projekte ist dabei von hohem Wert.

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Einmal mehr zeigen die Sitte Mitarbeiter, dass die durchschnittliche Zugehörigkeit am Standort Bramstedt (Hagen im Bremsichen) mit 15,5 Jahren sehr hoch ist. Diese 4 Herren von Sitte Schaltanlagen tragen ihrerseits dazu bei:

Christopher Stellmacher feiert sein 10-jähriges Firmenjubiläum. Er startete mit einer Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäusetechnik 2014 und ist seit 2018 als Geselle tätig. Sein Fachgebiet ist der Materialfluss im Lager.

Marc Solle hat ebenfalls bereits seine Ausbildung in Bramstedt absolviert und entschied sich, dann in der Unternehmensgruppe zu bleiben. Mit einem Abstecher zu Sitte Service nach Bremen ist er seit 2022 wieder bei Schaltanlagen in Bramstedt und feiert sein 25-jähriges Jubiläum.

Stefan Reyelt hat ebenfalls sein 25-jähriges Firmenjubiläum: Er kam als Elektroinstallateur-Geselle ins Schaltanlagen-Team. Heute ist er stellvertretender Fertigungsleiter sowie Prüf- und Steuerungsspezialist. Obendrein ist er von der Handwerkskammer beauftragt, die Zwischen- und Abschlussprüfungen der Ausubildenden zu begleiten. Ihm ist es eine Herzensangelegenheit, auch die Sitte Azubis mit Theroie- und Praxiswissen zu fördern.

Heiko Franke ist der Jubilar mit der langjährigsten Tradition: Ganze 35 Jahre ist er nun dem Unternehmen treu. Angefangen als Auszubildender zum Elektroinstallateur absolvierte er 2005 die Meisterprüfung und ist heute der Leiter der Werkstatt. Er engagiert sich ebenfalls bei den Azubiprüfungen der Handwerkskammer und engagiert sich maßgeblich, um neue Auszubildende zu finden auf Messen und an Schulen.

„95 Jahre Sitte Treue ist wohl ein riesengroßer Vertrauensbeweis in unsere Firma!“, so Schaltanlagen-Geschäftsführer Christoph Lübken. „Wir sind sehr stolz, dass wir heute mit allen Jubilaren feiern dürfen und hoffen, dass wir den vieren in den nächsten Jahren weiterhin ein berufliches Zuhause bieten dürfen.“

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Niedersachsen ist Deutschlands Energieland Nummer Eins. Damit das so bleibt, arbeiten zahlreiche Unternehmen im Bundesland an der Zukunft der erneuerbaren Energien. Das gemeinsame Ziel: Ein hoher Energieversorgungsgrad zu wettbewerbsfähigen Preisen. 16 Unternehmen und Verbände zeigten ihr Know-how, neue Technologien und innovative Lösungen am Gemeinschaftsstand „Energy und Industrial Supply“ (Stand C61, Halle 13) des Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung auf der HANNOVER MESSE 2024. Sitte Elektrotechnik war zum ersten Mal dabei und wurde herzlich aufgenommen in diese Expertenrunde.

Mit neuen Produktionsverfahren, Speichersystemen, Leitungen, Testverfahren oder Technologien arbeiten wir alle daran, Energie nutzbar und „in die Steckdosen“ zu bringen. Gemeinsam wollen wir den CO2-Fußabdruck der niedersächsischen und gesamtdeutschen Industrien reduzieren und gleichzeitig die Energieversorgung der Fabriken im Zeitalter einer Industrie 4.0 sicherstellen. Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte: „Die Rolle von Sitte ist, bei der konkreten Umsetzung für die elektrotechnischen Anschlüsse zu sorgen. Dabei sind je nach Technologie Spezialkenntnisse nötig. Und hier lieferte der Austausch auf der Messe weitere, wichtige Impulse.“

„Wir bedanken uns für fünf Tage Hannover Messe voll mit guten Gesprächen, Events und Delegationen auf unserem Gemeinschaftsstand!“, so Sitte Regionalleiter Martin Brinkmann, hier im Gespräch mit dem niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies.

v.l.n.r.: Willy Hentschel, Martin Brinkmann, Thomas Tönjes

v.l.n.r.: Chris Antrag, Gerry Ditscher, Willy Hentschel, Martin Brinkmann

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Die Unternehmensgruppe Sitte Elektrotechnik wurde vom Landkreis Cuxhaven für den diesjährigen Großen Preis des Mittelstandes der Leipziger Oskar-Patzelt-Stiftung vorgeschlagen. Dieser Preis ist laut Welt die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung in Deutschland.

Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte staunte nicht schlecht, als im Januar ein Brief des Landkreises Cuxhaven eintraf mit dem Vorschlag zur Nominierung. „Wir glauben, dass Sie ein guter Kandidat wären, den Landkreis Cuxhaven in diesem Wettbewerb erfolgreich zu vertreten!“, hieß es in der Begründung.

„Wir fühlen uns geehrt und freuen uns sehr über diese Lorbeeren. Egal, was schließlich bei dem Wettbewerb mit rund 4.000 nominierten Kandidaten herauskommen wird: Es zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und positiv wahrgenommen werden in unserem Heimatlandkreis Cuxhaven – und bestimmt auch darüber hinaus. Gerade in den Kategorien „Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen“ und dem „Engagement in der Region“ versuchen wir immer, die Menschen mitzunehmen und strengen uns an, im großen Wettbewerb der Unternehmen unseren individuellen Weg zu gehen.“

Dass das in Zeiten des Fachkräftemangel nicht immer einfach ist, versteht sich von selbst. Auch Sitte ist immer wieder auf der Suche nach Elektronikern, die die zunehmenden Projekte umsetzen. „Unsere Branche ist hochspannend!“, so Geschäftsführer Michael Schmidt-Rosenberger, „Wir treten an, den Fortschritt in der Elektrotechnik flexibel voranzutreiben und nachhaltige, effiziente Energielösungen bereitzustellen, die zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen.“

Nach innen wird ebenfalls Flexibilität und gegenseitige Verantwortung gelebt: Beispiele sind innovative Urlaubs-, Teilzeit- und Remotekonzepte für Angestellte, externe und interne Weiterbildungen, breite Information durch eine Mitarbeiterzeitung, ein Spendenkonzept, das auf Mitsprache der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter basiert und – auch wenn das kein einfaches Thema ist – nachhaltige Unterstützung bei Suchtproblemen.

„Kompetenz, Verlässlichkeit, Eigenverantwortung – klingt eher nach einer Marketing-Floskel als nach unserem Geheimrezept, aber das ist tatsächlich die Basis für 52 erfolgreiche Sitte Jahre. Diese Werte geht unser gesamtes Team mit und wir leben das tagtäglich!“, ist Dr. Bernd Sitte stolz.

Von diesen Werten konnte sich auch der Landkreis Cuxhaven überzeugen. Am 19. Februar besuchte das Team der Wirtschaftsförderung mit Amtsleiterin Katja Link, Kerstin Heinz und Markus Blenkers, sowie der Pressesprecherin des Landkreises, Simone Starke, gemeinsam mit dem Hagener Gemeindebürgermeister Andreas Wittenberg die Sitte Hauptverwaltung, um die Sitte Unternehmensgruppe näher kennen zu lernen.

„Wir sind überzeugt, dass die Firma Sitte trotz starker Konkurrenz eine gute Chance hat, in die Spitzengruppe vorzustoßen“, erklärt Katja Link, Bereichsleiterin Wirtschaftsförderung die Nominierung. Inhaber Dr. Bernd Sitte, Seniorchef Herbert Sitte und das gesamte Unternehmensteam nehmen diese Herausforderung gerne an. „Es ist sehr erfreulich, dass mit der Firma Sitte erstmals ein Unternehmen aus Hagen bei diesem Wettbewerb stellvertretend für alle hiesigen mittelständischen Unternehmen den nördlichsten Landkreis Niedersachsens vertritt“ betont Bürgermeister Andreas Wittenberg.

https://www.mittelstandspreis.com/wettbewerb/single-newsmeldung/archive/2024/february/13/article/nominierungen-2024-niedersachsenbremen/

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Sitte ist einer der beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland! Eine Umfrage des Magazins Stern und dem Marktforschungsunternehmen Statista 2024 bei über 33.000 Beschäftigten hat Sitte Elektrotechnik zum Top Arbeitgeber in der Kategorie Elektronik auf den 20. Platz gewählt.

Wir fühlen uns geehrt durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir sind stolz, dass wir uns im Team so gut entwickelt haben und wir sagen Danke, dass ihr euch so wohlfühlt.

Hier geht es zum Originalbeitrag des Magazins stern.

https://www.stern.de/stern-studien/top-arbeitgeber-in-deutschland–elektronikbranche-34366340.html

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Am 05. Dezember 2023 hat die Sitte Elektrotechnik Gruppe dem Sportverein TSV Lunestedt e. V. eine Weihnachtsspende in Höhe von 10.000,00 € überreicht. Damit kann der Verein weitere Maßnahme zu seiner Vision einer nachhaltigen Sportstätte ergreifen.

Der TSV Lunestedt ist ein Verein für die ganze Familie – bei den vielfältigen Sportangeboten ist für jeden etwas dabei. Deshalb hat Dustin Heine, IT-Systemadministrator, auch beim Mitarbeiter-Wettbewerb der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe mitgemacht und seinen Heimatverein für die Spende vorgeschlagen. „Meine Eltern sind auch langjährige Mitglieder, denn der Spaß steht hier an erster Stelle im Verein.“ Genau das ist auch der Grund, warum der Spendenvorschlag in die Tat umgesetzt wurde: „Uns ist es wichtig, jedes Jahr mit einer Weihnachtsspende in dieser Höhe etwas Gutes bewegen zu können. Und die lokale, familiäre Verbundenheit ist uns dabei sehr wichtig. Das passt zu unserem Unternehmen, dass in zweiter Generation in Hagen im Bremischen beheimatet ist.“, so Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte.

„Statt der üblichen Weihnachtspräsente an Geschäftspartner haben wir seit langen Jahren die Tradition, eine sinnvolle Spende zu verschenken! Gerade als elektrotechnischer Betrieb liegt uns das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen“.

Der TSV Lunestedt ist mit seinen rund 1.100 Mitgliedern einer der größten Sportvereine im Land Niedersachsen und bietet mit den Sparten Gesundheit, Karate, Tanzen, Tischtennis, Turnen/Fitness sowie Wandern und Fußball ein breites Sportangebot für alle Altersgruppen. Mit der Regionalligamannschaft der Ersten Herren der Tischtennissparte ist der TSV auch im Leistungssport aktiv.

Auch der TSV Lunestedt geht mit der Zeit und nimmt sich dem Thema Nachhaltigkeit an. So hat der Verein in diesem Jahr bereits die Fluchtanlage auf dem Sportplatz Reithornsweg auf LED-Beleuchtung umgerüstet. Die großzügige Spende der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe soll nun dazu verwendet werden, die Beleuchtung des Mehrzweckraumes in der Turnhalle Lunestedt ebenfalls auf LED umzustellen.

„Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, um die uns zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten und Sportanlagen energetisch auf den neuesten Stand zu stellen“ berichtet Gabi Kay, 1. Vorsitzende des TSV Lunestedt. Der Verein nutzt den Mehrzweckraum im Rahmen des Gesundheitssportes für die vorbereitenden Maßnahmen sowie für Besprechungen und Veranstaltungen wie Jahreshautversammlungen, Spartenversammlungen, Vorstandsitzungen, Weihnachtsfeiern und letztendlich auch als Aufenthaltsraum nach den Trainingsstunden.

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Osterholzer Kreisblatt in der Nordseezeitung 15.12.2023

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