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Anfang Februar begann mit der Sanierung der historischen U3-Strecke zwischen Rödingsmarkt und Mönckebergstraße ein echter Kraftakt für die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN). Grund hierfür sind dringend notwendige Arbeiten an der wohl markantesten Stelle im gesamten Hamburger U-Bahn-Netz: dem Streckenabschnitt zwischen den U3-Haltestellen Rathaus und Rödingsmarkt, auf dem die U3 aus dem Untergrund kommend über eine Rampe mit bis zu 5 Prozent Steigung in einer sehr engen Kurve auf das Viadukt am Rödingsmarkt geführt wird.

Die Sitte Schaltanlagen GmbH & Co. KG erhielt in diesem Zusammenhang den Zuschlag für einen weiteren Drei-Jahres-Auftrag zur Lieferung von Trennschalteranlagen für 13 Haltestellen im Bereich der Linien U3 und U2.

Seit 2006 durfte Sitte Schaltanagen bereits über die Hälfte der rund 100 Trennschalteranlagen des gesamten Gleisnetzes der Hamburger Hochbahn erneuern und sich damit ein spezifisches Know-how erarbeiten. Projektleiter Stefan Riethmüller: „Wir arbeiten wie immer mit einem etablierten 5-köpfigen Team an dem neuen Projekt der Hamburger Hochbahn nach dem Motto „Don‘t change a winning team“. Der Lieferstart ist im 2. Quartal 2021, das Projekt selbst ist voraussichtlich Ende 2023 komplett umgesetzt.“

Alle Sitte-Kollegen, die öfters mit der U2/U3 in Hamburg fahren, werden an den Haltestellen immer gerne an die Arbeiten der Sitte Schaltanlagen-Profis erinnert… und unsere Leser bestimmt auch!


Fotos: HOCHBAHN

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Der Sitte Schaltanlagen Fertigungsleiter Adrian Schnaars (35) absolvierte eine Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit und bestand am 29. Januar seine Prüfung mit Auszeichnung.

Der Ausbildungslehrgang, der von der Berufsgenossenschaft  ETEM über drei Jahre lang durchgeführt wurde, mündete u.a. in eine Praktikumsphase, in der Adrian Schnaars ein Online-Gefahrstoffkataster für die Sitte Schaltanlagen entwickelte. „Weg von einer losen Blattsammlung ist nun eine Gefahrenschriftensammlung entstanden, auf die online im Unternehmen zurückgegriffen werden kann!“, erklärt Adrian Schnaars, „das erleichtert die Arbeit!“.

Es gratulieren herzlich Fertigungsleiter Holger Johannsen (links im Bild) und Geschäftsführer Christoph Lübken (rechts).

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Die Niederlassung Köln hat heute ihren Mitarbeiter Gottlieb Pister in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Herr Pister war Mitarbeiter der Niederlassung seit 10.12.2009. „Wie er selbst betont, war es sein längstes Arbeitsverhältnis. Ein sicheres Zeichen, dass er sich bei uns wohlgefühlt hat!“, ist sich Niederlassungsleiter Ulrich Groß sicher.

„In all der Zeit konnten wir uns immer auf Herrn Pister und seine konstant guten Leistungen verlassen. Er hat sogar angeboten, über seinen Ruhestand hinaus weiter zur Verfügung zu stehen!“, freut sich Ulrich Groß über das Angebot.

Seine Einsätze führten ihn im Schwerpunkt in die Industrie, aber auch in Kraftwerke und Großgebäudetechnik. Er war bei den Kunden gern und regelmäßig gesehen.

Das Sitte Team bedankt sich bei Herrn Pister für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihm für seinen Ruhestand alles Gute.

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In der Niederlassung Leer verabschiedete das Sitte Team Walter Ney nach fast 27 Jahren am 30.11.2020 in seine wohlverdiente Rentenzeit. Walter Ney war eine tragende Säule in der Niederlassung Leer und war ein ausgesprochen vorbildlicher Mitarbeiter.

„Er war bei jedem Kunden sehr gefragt und war für viele unentbehrlich.  Zuletzt war Walter für unsere Schiffsinstallation und den Kunden Wärtsilä auf verschiedenen Marineschiffen und Landbaustellen in ganz Deutschland unterwegs.“, so Niederlassungsleiter Andreas Walker.

Marineschiffe wahren Walter Neys Leidenschaft wie er selber sagt. So hat er viele vom Neubau bis zum Umbau selbst begleitet. Nun in seiner Rentnerzeit kann er sich für seine eigene Projekte im Haus und im Garten einsetzen aber auch als Vater und Großvater die Zeit nutzen.

„Für ihn oder auch andere ausgeschiedene Mitarbeiter hat die Niederlassung Leer immer ein offenes Ohr oder einen Becher Kaffee in der Niederlassung bereit. Wir wünschen ihn für seine Zukunft alles Gute.“, bekundet Andreas Walker.

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Am 03. Dezember 2020 hat die Dipl.-Ing. H. Sitte Unternehmensgruppe dem Förderverein Rahsegler GREIF e.V. Weihnachtsspende in Höhe von 10.000 € überreicht. Damit ist ein weiterer großer Schritt bei den Renovierungsarbeiten zum Klassenerhalt der GREIF gesichert.

Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Segel- und Seesport an Bord des Schulschiffes GREIF zu unterstützen und besonders die Jugend durch eine maritime Bildung zu fördern. Der Traditions-Berufssegler GREIF ist 2020 als „Denkmal von nationaler Bedeutung“ geehrt worden. Jedoch droht dem Schiff aufgrund anstehender Renovierungsarbeiten nun der Klassenverfall. Die Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe spendet 10.000 € zur Überarbeitung der gesamten Navigationselektronik auf der Brücke.

Statt der üblichen Weihnachtspräsente an Geschäfts­freunde, Kunden und Lieferanten spendet die Dipl.-Ing. H. Sitte Unternehmensgruppe seit über 20 Jahren an regionale Einrichtungen und Projekte. Die rund 30 Sitte Niederlassungen können entsprechende Vorschläge zum Zweck der Spende machen. In diesem Jahr wurde vom Niederlassungsleiter Greifswald, Henry Steck, der Vorschlag bei der Geschäftsleitung eingereicht. „Das Segelschiffschiff GREIF gehört zur Greifswalder Geschichte und mir liegt die Renovierung und weitere aktive Nutzbarkeit des Schiffes sehr am Herzen!“, so Henry Steck.

Dr. Bernd Sitte bei der Spendenübergabe: „Wir möchten mit unseren Spenden ganz konkret vor Ort helfen. Die Sitte Unternehmensgruppe hat eine lange Tradition im Schiffbau sowie ein Herz für Maritimes – da fiel die Entscheidung zugunsten der GREIF nicht schwer!“. 

Die Spende im Namen des Fördervereins nehmen die Vorsitzende Anne Stielow und der Betriebsleiter Friedrich Fichte entgegen. Es freute ich auch Oberbürgermeister Stefan Fassbinder, der es sich nicht nehmen lässt, Geschäftsführer Dr. Bernd Sitte und den Greifswalder Sitte Niederlassungsleiter Henry Steck persönlich auf der GREIF willkommen zu heißen.

Weitere Infos in der Ostseezeitung.

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Für das neue Bremerhavener Logistikzentrum eines internationalen Online-Versandhandels hat das Sitte Energietechnik Team im Oktober und November einen ganzen Ladesäulenpark installiert. Projektpartner ist Adler Smart Solutions, der Spezialist für erneuerbare Energie- und Mobilitätskonzepte.

Das Online-Kaufhaus setzt mit seinem neuen Fuhrpark zukünftig verstärkt auf Elektro-Lieferfahrzeuge, dazu wurde nun die erste von vier Lagerhallen in Betrieb genommen.

Die neue Halle wurde zunächst mit 26 Ladepunkten und einer jeweiligen Ladeleistung von bis zu 22 kW installiert und so programmiert, dass die Fahrzeuge nun mit einer maximalen Ladeleistung von 11 KW laden – mehr benötigen die heutigen Lieferfahrzeuge noch nicht. Die zwei großen Unterverteilungen wurden von den Kollegen der Sitte Schaltanlagen gebaut und geliefert. Sie könnten, bereits jetzt, jeweils 18 Ladepunkte mit bis zu 22 kW versorgen. Dies entspricht einer möglichen Ladeleistung von bis zu 400 kW je Unterverteilung.

Bei dem Projekt stehen die Zeichen auf Richtung Zukunft: Die Halle ist für circa 120 Ladestationen ausgelegt, die Planungen laufen auf Hochtouren.

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Cheikh Tidiane Sow feiert im November sein 10-jähriges Firmenjubiläum in der Niederlassung Köln. Er begann seine Tätigkeit bei Sitte am 02.11.2010. Seine Einsätze führten ihn über Stationen wie Gebäudetechnik, Schaltschrankbau, chemische/petrochemische Industrie, Tagebaue, Kraftwerke, Umspannwerke, Flughafen oder eine Papierfabrik. Ob Fertigung, Montage oder Instandhaltung, Revision, Stillstände – Herr Sow überzeugte stets mit Flexibilität, Engagement und Kompetenz.

„Durch sein freundliches Wesen ist er bei unseren Kunden ein gern gesehener Mitarbeiter – und bei uns in der Niederlassung Köln sowieso!“, gratuliert Niederlassungsleiter Ulrich Groß.

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Am Samstag, den 7. November absolvierten sechs Mitarbeiter der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe den Führerschein für Hubarbeitsbühnen.

Die Kollegen aus Wilhelmshaven und Hamburg reisten dazu zu unserer Partnerfirma Ulferts und Wittrock nach Oldenburg.

Am Vormittag wurden die Theorie und die gesetzlichen Vorgaben durchgesprochen und anschließend mit einem Test das erlangte Wissen abgefragt. Alle sechs Mitarbeiter bestanden den Test und sind nun dazu befähigt, auf Baustellen alle Arten von Hubarbeitsbühnen zu bedienen und auch in schwindelerregenden Höhen sicher zu Arbeiten. Der Führerschein gilt lebenslang, wird aber bei der Sitte Unternehmensgruppe alle fünf Jahre erneuert; hinzu kommt die jährliche Sicherheitsunterweisung sowie natürlich eine Einweisung auf das jeweilige Gerät vor der ersten Benutzung.

Mittags ging es dann im praktischen Teil der Schulung hoch hinaus und verschiedene Bühnen wurden „probe gefahren“. Highlight war die 36m LKW-Bühne, auf der die Teilnehmer Oldenburg von oben bestaunen durften.

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Am 30. Juni feierte Egon Tinnemeyer aus der Sitte Niederlassung Leer seinen letzten Arbeitstag als Elektroinstallateur und Bauleiter in der Schiffsbranche.

20 Jahre, 6 Monate und 18 Tage war Egon Tinnemeyer hauptsächlich in der Installation und Baustellenleitung an Marineschiffen wie die Fregatte Bayern, Karlsruhe, Augsburg und Schleswig-Holstein sowie Einsatzgruppenversorger Frankfurt unterwegs. Zuletzt hatte Egon die Elektroinstallation der Kühlungsräume auf dem Tender Elbe auf der Elsflether Werft geleitet. Er war ein sehr geschätzter Mitarbeiter, der sich auch neuen Herausforderungen gerne stellte.  Seine fachliche Kompetenz haben selbst Projekt- und Bauleiter in Anspruch genommen.

2017 übernahm er in der Sitte Unternehmensgruppe zusätzlich zu seinen Aufgaben ein Herzensprojekt: Als Suchtberater kümmerte er sich fortan um die Belange und Nöte von Mitarbeitern, Angehörigen, Kollegen und Vorgesetzten Rund um das Thema Sucht.

Ab dem 01.07.2020 ist Egon Tinnemeyer nicht nur ein „normaler“ Rentner, sondern führt seine Position als Suchtberater der Sitte Unternehmensgruppe weiterhin aus.  Insofern wünschen wir ihm nicht nur eine schöne Rentnerzeit und lange Spaziergänge mit seiner Ehefrau und dem Hund, sondern auch weiterhin viel Freude und Engagement bei seiner wichtigen und erfolgreichen Arbeit als Suchthelfer für Sitte.

Niederlassungsleiter Andreas Walker (links) verabschiedet Egon Tinnemeyer (rechts). Im Hintergrund Kollege Andre Buttjer.
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“Freut mich riesig! Dank Dir und allen Beteiligten auf Eurer Seite.” Mit dieser kurzen E-Mail bedankte sich Kai Generlich, Geschäftsführer der Alpiq Energie Deutschland, bei unserem Team der Energietechnik für den Erhalt der unterschriebenen Rahmenverträge.

Damit markieren diese Worte den Beginn einer Zusammenarbeit, die der Sitte Elektrotechnik Unternehmensgruppe in den kommenden Jahren viel abverlangen wird, denn ab sofort sind wir eines von drei Unternehmen, welches mit der Montage von Wallboxen für VW-Kunden betraut wird. „Auch ich freue mich riesig, denn wir haben seit eineinhalb Jahren auf diese Partnerschaft hingearbeitet“, bestätigt Ingo von Hübbenet, Abteilungsleiter Energietechnik. „Mein Dank gilt allen Kollegen, die daran mitgewirkt haben, insbesondere auch Herrn Stemmann, dessen fachlicher Rat wiederholt von unschätzbarem Wert für uns war.

In den nächsten Tagen werden nun zunächst mal virtuelle Testaufträge durchgespielt, um den reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. „Wir hier im Büro sind gut vorbereitet und freuen uns mit Spannung auf den Projektstart!“ Sandra Krüger wird gemeinsam mit Fabienne Blaumann und Pascal Meyer die Aufträge steuern und ist für die Einhaltung der strengen Terminvorgaben verantwortlich. „Der Austausch mit den Partnerunternehmen und die Auftragsverfolgung läuft über IQ-ube, eine internetbasierte Kommunikationsplattform. Wir sind intensiv darauf geschult worden, aber um Sicherheit zu gewinnen, muss ich erstmal unter Realbedingungen damit arbeiten. Ich brauche den Sprung ins kalte Wasser!

Der Anlauf der ersten Projekte hängt vom Verkaufsstart des neuen VW ID.3 ab. Aufgrund der aktuellen Situation weiß derzeit jedoch niemand so genau, wann die ersten Fahrzeuge geordert werden können.

Aber eines ist sicher: Sitte ist vorbereitet!

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